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Fotoalben: Die schönsten Erinnerung in den Händen

Fotoalben: Die schönsten Erinnerung in den Händen


Eine hochwertig präsentierte Fotosammlung schafft bleibende Erinnerungen. Das Fotoalbum ist der ewig junge Klassiker, um Bilderserien aus der Schulzeit, aus Studium und Ausbildung, von Familienfeiern und Urlauben ein Leben lang aufzubewahren. Stets griffbereit im Bücherregal wird ein Fotoalbum gerne aufgeschlagen, um gemeinsam mit Freuden und der Familie in angenehmen Erinnerungen zu schwelgen.

Das Internet-Zeltalter ist von einer digitalen Bilderflut geprägt. Digitale Kameras und die Möglichkeit, mit dem Smartphone jederzeit Schnappschüsse zu machen, lassen die Menge von Fotodateien auf Computer und Smartphone explodieren . Die auf grafische Assets ausgelegte Site Instagram überschritt im Jahr 2018 die Grenze von 1 Milliarde Nutzern. Das digitale, nur in der Virtualität des Internet existente Bild ist zum Massenphänomen geworden.

Anders stellen sich analoge Wiedergaben von Bildern dar. Ein Foto, das man in Händen halten kann, hat nicht nur eine virtuelle, sondern auch eine physische Realität. Es spricht mehr Sinne an als nur den Gesichtssinn und bleibt ob seiner physischen Wirklichkeit länger im Gedächtnis als virtuelle BIldreproduktionen.

Ein hochwertiges Fotoalbum ist das optimale Mittel,um Bilder dauerhaft aufzubewahren und die Erinnerungen, die in den Bildern festgehalten wurden jederzeit abrufen zu können.


Fotoalben als Ergänzung zu Bilderrahmen


Nicht jedes lieb gewonnene Erinnerungsfoto eignet sich zur Präsentation in einem Bilderrahmen wie dem Bilderrahmen 30×40.

Manche Erinnerungen sind zu persönlich, um sie mit Gelegenheitsbesuchern wie Handwerkern und Partygästen zu teilen. Andere Fotos haben einen hohen persönlichen Wert, dieser Wert würde sich Dritten aber nicht erschließen. Manch gelungener Schnappschüß ist bildnerisch nicht hochwertig genug für Rahmung und dauerhafte offene Präsentation.

Das Fotoalbum vereint die Vorzüge schneller Verfügbarkeit der Bilder und der Privatheit des Enthaltenseins in einer nach außen neutralen Ablage. Das Fotoalbum wird nicht von Gelegenheitsbesuchern durchgeblättert, die Bilder sind nur den Personen zugänglich, denen die Besitzer diese Einblicke gewähren wollen.


Der Dreiklang der Präsentation eigener Fotos


Mit digitalen Speichermedien, Fotoalben und Bilderrahmen lässt sich ein strukturiertes Management visueller Assets erzielen.

Die erste und zahlenmäßig größte Sammlung sind die digitalen Speicher von Computer und Smartphone. Beim Fotografieren entstehen stets mehr Bilder als benötigt werden. Jeder Fotograf macht nicht ein Bild sondern eine ganze Serie von einem Motiv. Aus dieser Serie werden später wenige oder nur eine einzelne ausgewählt. Mit spezialisierter Software wie dem Windows Photo Viewer und Shotwell können digitale Bildersammlungen gesichtet und verwaltet werden. So kann die Wahl getroffen werden, welche Bilder sich zum selbsterstellten Ausdruck oder zur Reproduktion in einem Fotostudio eignen.


Fotos in Bilderrahmen bilden die zahlenmäßig kleinste Menge bildnerischer Assets. Mit Aufstellungsort und Größe der Bildreproduktion und ihrer Rahmung lässt sich Aufmerksamkeit zum Bild hin- und auch weglenken. Das Familienfoto auf dem Schreibtisch zeigt in Richtung des Schreibtischnutzers. Besucher nehmen diese Perspektive nicht ein und sehen deshalb das BIld nicht. Eine großformatige Reproduktion im Wohnzimmer hingegen zieht alle Aufmerksamkeit auf sich.

Fotoalben beinhalten die nächst kleinere Sammlung von Bildern. Sie eignen sich auch, um mit einer Bildstrecke eine Geschichte zu erzählen. Freihändige Anmerkungen und Zeichnungen als Dekoration der Seiten machen aus einem Fotoalbum eine individuelles Erinnerungsstück.