Düsseldorf (ots) –
Jedes Mal ein neuer Anlauf: Am Anfang war die junge Frau abweisend, als sie angesprochen wurde, besonders als sie das Wort ‚Partei‘ hörte. Über Parteien wollte sie eigentlich nichts hören und auch keine wählen. „Bringt doch nichts“, so ihr kurzer Kommentar.
Doch Berit Zalbertus von der Partei ‚Tierschutz hier‘ ließ nicht locker: Die Tierschützerin schaffte es, die junge Frau in ein intensiveres Gespräch zu lenken. Die Kandidatin für die Europawahl am 9. Juni appelliert an die Nichtwählerin: „Geben Sie doch bitte den Tieren ihre Stimme, die haben es nötig und sie tun damit etwas Gutes!“
Bei der letzten Europawahl 2019 betrug die Wahlbeteiligung 61,4 Prozent. Also haben 38,6 Prozent aller Wahlberechtigten nicht gewählt. Auf diese große Gruppe ist Berit Zalbertus besonders fokussiert. Sie meint: „Viele haben keine Partei mehr, die ihnen zusagt und deshalb gehen sie gar nicht wählen! Ich finde aber, dass ein Wahlrecht etwas Besonderes ist und Wertschätzung bedarf. Deshalb: Gebt wenigstens den Tieren eure Stimme!“
Sie nutzt den Berufsverkehr am Düsseldorfer Hauptbahnhof für ihre Wahlaktion und verteilt am Morgen Handzettel. Es ist gar nicht so einfach, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Aber ihre nette Art und ihr freundliches Lächeln öffnen oft die Herzen und das Nachdenken beginnt.
Dazu kommt: Berit Zalbertus wirkt leidenschaftlich und authentisch als ‚Anwältin der Tiere‘.
Ein Leben für die Tiere
Schon von Geburt an spielte der Familienhund Snobby eine zentrale Rolle im Leben von Berit Zalbertus. Snobby war nicht nur ein Haustier, sondern ein treuer Begleiter, der vom ersten Tag bis zu seinem letzten Atemzug stets an Berits Seite war. Diese frühe Bindung prägte eine Liebe zu Tieren, die sich auf alle Lebensbereiche erstreckt.
Neben Hunden fanden auch Katzen, Fische, Vögel und sogar eine Ente ein Zuhause bei Berit. In Ihrer Kindheit verbrachte sie viel Zeit auf dem Bauernhof von Freunden ihrer Eltern. Die Zeit dort vermittelte wertvolle Erfahrungen: Kühe melken und Schweine von der Wiese in den Stall treiben gehörten zum Alltag. Aufgewachsen im ländlichen Raum nahe Düsseldorf, die sie als „meine Kindheit war wie bei Astrid Lindgrens ‚Bullerbü'“ bezeichnet, entwickelte Berit eine tiefe Wertschätzung für die Natur und ihre Bewohner.
Weltweit im Einsatz für den Tierschutz
Beruflich war Berit in der ganzen Welt unterwegs und nutzte jede Gelegenheit, um sich für den Tierschutz einzusetzen. Seit ihrem 15. Lebensjahr ist Berit Vegetarierin und lebt diese Überzeugung aus tiefstem Herzen. Dabei will sie niemandem den eigenen Lebensstil aufzwingen, sondern durch Vorbild und Engagement für den Tierschutz werben.
Eine Stimme für die Tiere in Europa
Die Entscheidung, für die Partei „Tierschutz HIER“ zu kandidieren, kommt aus einem tiefen Wunsch, den Tieren eine Stimme zu geben. „Ich möchte in Europa eine starke Stimme für die Tiere sein und mich für ihre Rechte und ihr Wohl einsetzen“, erklärt Berit Zalbertus.
Die junge Dame am Hauptbahnhof in Düsseldorf verabschiedet sich wesentlich besser gelaunt als zu Beginn des Gesprächs. Sie könne sich nun vorstellen, ihre Europawahl-Stimme den Tieren zu geben! Der Einsatz hat sich gelohnt und weiter geht’s für Berit Zalbertus im Endspurt bis zum Wahlsonntag!
Weitere Informationen finden Sie hier:
Tierschutz hier – Berit Zalbertus im Interview: https://www.youtube.com/watch?v=uBj4wuDTWjw
Pressekontakt:
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Andre Zalbertus
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Quelle: ots