Gelsenkirchen (ots) –
Am Sonntagnachmittag (12. Mai) überprüften Bundespolizisten im Hauptbahnhof Gelsenkirchen einen Mann. Dieser führte einen gefährlichen Gegenstand mit sich.
Gegen 15 Uhr bestreiften Einsatzkräfte der Bundespolizei den Gelsenkirchener Hauptbahnhof und kontrollierten dabei einen 49-Jährigen. Während der Kontrolle stellten die Beamten im Rückenbereich des deutschen Staatsbürgers ein Faustmesser in einer dazugehörigen Hülle fest. Dieses hat einen senkrecht zur Klinge stehenden Griff. Wenn man es in der Hand hält, ragt die Klinge zwischen den Fingern hervor. So wird verhindert, dass das Messer aus der Hand rutscht.
Warum der Gelsenkirchener den Gegenstand mit sich führte, verriet er den Polizisten nicht.
Die Bundespolizisten stellten das Faustmesser sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
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Quelle: ots