Aachen (ots) –
In einer Woche ist in Nordrhein-Westfalen Ferienbeginn, die Koffer werden gepackt und es geht in den Urlaub.
Da Taschendiebe die Gunst der Stunde nutzen und gerade zur Ferienzeit besonders aktiv sind, wenn es an Bahnhöfen und Haltestellen zum Gedränge kommt, warnt die Bundespolizei vor der Fingerfertigkeit und Tricks der „Langfinger“.
Schnell wird im Gedränge in Zügen und an Bahnsteigen die Unachtsamkeit von Reisenden schamlos ausgenutzt und Wertgegenstände wie Geld, Scheckkarten und Ausweisdokumente wechseln ungewollt den Besitzer.
Achten Sie besonders beim Einsteigen und Verlassen von Zügen auf ihre Wertgegenstände. Die Taschendiebe erzeugen gerne künstliche Staus an den Türen der Waggons und nutzen gerade hier die Unachtsamkeit der Reisenden. Auch der Anrempel- und Beschmutzertrick sowie der des falschen Touristen und des Scheibenklopfers finden immer wieder Anwendung.
Eigens in einer europaweiten Kampagne warnt die Bundespolizei und die Kooperationspartner vor den einzelnen Tricks der Taschendiebe. Hier wurden eigens bildliche Monster erschaffen, die auf die Tricks hinweisen.
Siehe Link:
https://stop-pickpockets.eu
Sollten trotzdem Wertgegenstände abhandenkommen, so wenden Sie sich bitte an die Bundespolizei. Sie erreichen sie an Hauptbahnhöfen oder unter der bundesweit geschalteten Hotline: 0800 – 6 888 000. Auch ist jede andere Polizeidienststelle gerne bereit, Ihnen weiterzuhelfen.
Sie können bei Verlust Ihrer Scheckkarte unter dem bundesweit geschalteten Sperrnotruf: 116 116 diese sofort sperren lassen und unter Umständen einen unberechtigten Zugriff auf ihr Bankkonto verhindern.
Das in der Pressemappe eingestellte Bild ist -pressefrei-
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Aachen
PHK Bernd Küppers
Telefon: +49 241 / 568 37 – 0
E-Mail: [email protected]
X (Twitter): @BPOL NRW
www.bundespolizei.de
Bahnhofplatz 3
52064 Aachen
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots